badenova

badenova verfolgt das ehrgeizige Ziel, bis 2035 klimaneutral zu sein. Damit verbunden ist der massive Ausbau der Energiegewinnung durch Windkraft und Photovoltaik. Mit der weltweit zweitgrößten Photovoltaikanlage auf einem Stadiondach und dem ersten überdachten Solar-Radweg Europas zeigt badenova in Freiburg, dass erneuerbare Energieerzeugung auch im urbanen Raum umsetzbar und versiegelte Infrastruktur doppelt nutzbar ist. Ebenfalls wird die gesamte Wärmeerzeugung auf erneuerbare Energiequellen umgestellt. Rund die Hälfte soll Erdwärme beisteuern. Mit dieser Technologie ist badenova einer der Vorreiter in Deutschland. Wasserstoff wird insbesondere bei der Dekarbonisierung der Industrie wichtig sein. Deshalb war badenova Mitgründer der Trinationalen Wasserstoffinitiative 3H2. In dieser treibt der Energieversorger mit inzwischen über 70 Partnern den Markthochlauf von Wasserstoff im Dreiländereck.

Energie- und Wärmewende nur im Verbund

Freiburg bietet badenova nicht nur eine Heimat, sondern auch ein inspirierendes Umfeld für Innovation und Fortschritt. Die Maxime des Unternehmens „Mit der Region – Für die Region“ ist auch in Freiburg gelebte Praxis, denn die Energie- und Wärmewende kann nicht allein organisiert und zentral umgesetzt werden. Mit dem Ökosystemansatz „Energiewende@home“ rückt badenova den Menschen und die Privathaushalte mit ihren individuellen Bedürfnissen in den Fokus der Transformation. Der Umstieg soll Kundinnen und Kunden leicht gemacht werden – natürlich digital. Damit schafft badenova einen „Marktplatz“ für Full-Service-Angebote im Zusammenspiel mit dem regionalen Handwerk und Hardwareherstellern.

Mit ihrem Einsatz für die Energie- und Wärmewende sowohl im Großen als auch im Kleinen zeigt badenova, dass die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen nicht nur eine Vision, sondern eine greifbare Realität ist. Dies wurde auch durch die Auszeichnung mit dem renommierten ZfK-NachhaltigkeitsAWARD in der Kategorie „Digitalisierung“ anerkannt.